Unfall auf der A44 mit Kleinbus:
Zwei Menschen verlieren ihr Leben
Bei einem Verkehrsunfall am späten Dienstagabend auf der
Autobahn 44 nahe Fröndenberg im Kreis Unna sind zwei Menschen ums Leben
gekommen. Warum der Fahrer des Kleintransporters von der Fahrbahn abkam,
ist noch unklar.
Foto und Text: 08.10.2014
NRW-Studios - WDR
Der abgestürzte Kleintransporter
liegt auf der Seite
und ist stark zerstört
Nach Angaben der Polizei vom frühen Mittwochmorgen kam der Fahrer eines Kleintransporters zwischen den Autobahnkreuzen Unna-Ost und Werl von der rechten Fahrbahn ab und durchfuhr die Schutzplanke. Vermutlich fuhr er danach noch einige Hundert Meter geradeaus, bevor das Fahrzeug dann aus einiger Höhe auf eine darunter liegende Straße stürzte. Beide Insassen starben noch an der Unfallstelle.
Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle, um die Personen sowie das Fahrzeug zu bergen und Ermittlungen zum Unfallhergang durchzuführen. Die Bergung der Opfer bereitete den Rettern an dieser Unfallstelle besondere Probleme. Zum einen lag der Unglückswagen unterhalb einer Brücke und war von der Autobahn kaum zu erreichen, zum anderen mussten erst die Ladung des Transporters, Holzbretter, an die Seite geschafft werden, um zu den beiden Männern vor zu dringen.
Mittlerweile konnten die beiden Männer identifiziert werden. Es handelt sich um einen 26-Jährigen und einen 44-Jährigen aus Thüringen. Nach derzeitigen Erkenntnissen geht die Polizei von einem Alleinunfall aus. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei Dortmund auf ca. 50.000 Euro. Durch Metallteile auf der Fahrbahn wurden kurz nach dem Unfall zwei weitere Fahrzeuge leicht beschädigt.
Foto und Text: 08.10.2014
NRW-Studios - WDR
Der abgestürzte Kleintransporter
liegt auf der Seite
und ist stark zerstört
Nach Angaben der Polizei vom frühen Mittwochmorgen kam der Fahrer eines Kleintransporters zwischen den Autobahnkreuzen Unna-Ost und Werl von der rechten Fahrbahn ab und durchfuhr die Schutzplanke. Vermutlich fuhr er danach noch einige Hundert Meter geradeaus, bevor das Fahrzeug dann aus einiger Höhe auf eine darunter liegende Straße stürzte. Beide Insassen starben noch an der Unfallstelle.
Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle, um die Personen sowie das Fahrzeug zu bergen und Ermittlungen zum Unfallhergang durchzuführen. Die Bergung der Opfer bereitete den Rettern an dieser Unfallstelle besondere Probleme. Zum einen lag der Unglückswagen unterhalb einer Brücke und war von der Autobahn kaum zu erreichen, zum anderen mussten erst die Ladung des Transporters, Holzbretter, an die Seite geschafft werden, um zu den beiden Männern vor zu dringen.
Mittlerweile konnten die beiden Männer identifiziert werden. Es handelt sich um einen 26-Jährigen und einen 44-Jährigen aus Thüringen. Nach derzeitigen Erkenntnissen geht die Polizei von einem Alleinunfall aus. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei Dortmund auf ca. 50.000 Euro. Durch Metallteile auf der Fahrbahn wurden kurz nach dem Unfall zwei weitere Fahrzeuge leicht beschädigt.
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