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Mittwoch, 28. Januar 2015

Pressemitteilung verändert!

 So der Bericht auf "passco.de/Aktuelles":

Mehr Tote und Verletzte auf deutschen Straßen

Eine Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts berichtete wurde am 23. Dezember 2014 in den Medien veröffentlicht. Im dpa-Newskanal Wiesbaden (dpa) heißt es direkt dazu: „Bei Verkehrsunfällen sind in den ersten zehn Monaten dieses Jahres mehr Menschen ums Leben gekommen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 

2815 Verkehrsteilnehmer starben von Januar bis Ende Oktober auf deutschen Straßen, das waren 31 mehr als im gleichen Zeitraum 2013, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Es wurden auch mehr Menschen verletzt: Rund 327 200 Fußgänger, Zweiradfahrer und Autoinsassen erlitten Blessuren oder kamen ins Krankenhaus. Das waren etwa 12 290 - oder 3,9 Prozent - mehr als vor Jahresfrist. Die Zahl der aufgenommenen Unfälle ging dagegen leicht zurück, um 0,9 Prozent auf rund 1,98 Millionen.“

Und so das Original:

Pressemitteilung Nr. 472 vom 23.12.2014:  

Zahl der Verkehrs­tot­en geht im Okto­ber 2014 um 6,8 % zu­rück

WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen verloren 289 Menschen im Oktober 2014 auf deutschen Straßen ihr Leben. Das waren 21 Personen oder 6,8 % weniger als im Oktober 2013, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Die Zahl der Verletzten dagegen nahm gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,4 % auf etwa 35 100 zu.

Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2014 rund 214 900 Straßenverkehrs­unfälle, ein Minus von 1,1 % gegenüber Oktober 2013. Bei etwa 187 500 Unfällen blieb es bei Sachschaden (– 1,8 %), bei 27 400 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (+ 4,4 %).

In den ersten zehn Monaten 2014 nahm die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 0,9 % auf rund 1,98 Millionen ab. Darunter waren 1,72 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (– 1,5 %) und 254 800 Unfälle mit Personenschaden (+ 3,8 %).

Bei diesen Unfällen starben seit Jahresbeginn 2 815 Menschen, das waren 1,1 % mehr als in den ersten zehn Monaten des Jahres 2013. Die Zahl der Verletzten stieg von Januar bis Oktober 2014 um 3,9 % auf 327 200.  Statistisches Bundesamt

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