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Donnerstag, 30. April 2015

Mercedes in Leitplanke geschleudert

L1110 bei Bietigheim-Bissingen   SIR, 30.04.2015 08:20 Uhr

 

Bei einem schweren Unfall auf der Landesstraße 1110 sind am Donnerstagmorgen zwei Menschen verletzt worden. Ein Auto steckte nach dem Unfall unter einer Leitplanke fest.
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Bietigheim-Bissingen - Am Donnerstagmorgen hat sich in Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) ein schwerer Unfall ereignet.

media.media.f7e08ee9-10d3-4aac-b14a-09cfa5d07a6b.normalizedWie die Polizei mitteilt, kam ein 29 Jahre alter Mercedes-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache in einer leichten Rechtskurve der Landesstraße 1110 in Richtung Grotztunnel auf die Gegenspur und krachte dort in den Fiat eines 18-Jährigen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das linke Vorderrad des Mercedes abgerissen. Anschließend schleuderte der Wagen über die Gegenfahrbahn und verkeilte sich mit der Front unter der Leitplanke.

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Der Fiat kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ebenfalls gegen die Leitplanke. Der 18 Jahre alte Fiat-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mercedes musste von der Feuerwehr unter der Leitplanke hervorgezogen werden. Beide Wagen wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 26.500 Euro.


Während die Fahrbahn in Richtung Bietigheim-Bissingen nach einer Sperrung von etwa 15 Minuten wieder freigegeben werden konnte, blieb die Gegenspur bis gegen 7.15 Uhr gesperrt.

Quelle: Stuttgarter-Nachrichten.de         Fotos: www.7aktuell.de | Karsten Schmalz

Mittwoch, 15. April 2015

Tödlicher LKW-Unfall auf der A7

Homberg/Efze - Zu einem folgenschweren LKW Unfall kam es auf der Autobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Malsfeld und Homberg/Efze. Gegen 16.50 Uhr ist der Fahrer eines Gliederzuges beladen mit Waschpulver unterwegs in Richtung Süden. Offensichtlich platz der linke Vorderreifen und das Fahrzeug gerät außer Kontrolle.



Der LKW kam nach links von seiner Fahrspur ab, krachte in die Mittelleitplanke, walzte diese nieder und stürzte um. Bei dem Unfall wurde der Fahrer vermutlich aus dem Führerhaus geschleudert. Ein sofort zur Unfallstelle gerufener Notarzt konnte nur noch den Tot des Mannes feststellen. Glück im Unglück hatten die Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn, hier konnte man den Trümmern ausweichen, niemand wurde verletzt. Erst vor 14 Tagen durchbrach ein LKW ebenfalls auf der A7 die Mittelleitblanke bei Hann. Münden und raste in den Gegenverkehr. Sechs Menschen werden zum Teil schwer verletzt, eine Person verstirbt an der Unfallstelle. (Zum Bericht)
Auch die Feuerwehr Melsungen wurde zu Einsatzstelle gerufen. Jede Menge Betriebsstoffe waren ausgelaufen und mussten aufgenommen werden. Ob die Fahrspuren dabei in Mitleidenschaft gezogen wurden, stand noch nicht eindeutig fest. Um die genaue Klärung der Unfallursache feststellen zu können, wurde ein Gutachter zur Unfallstelle bestellt. Über die Höhe des Sachschadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen.

Quelle: Hessennews.tv     Video: 2015 by Hessennews TV

Samstag, 11. April 2015

Spektakulärer Unfall auf der A99

Lkw hängt über Autobahnbrücke in München

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Der Sattelzug durchbrach am Samstagmorgen die Leitplanke und stürzte von der Brücke.

Schwerer Unfall am Samstagmorgen auf dem Münchner Autobahnring: An der Abzweigung A99 und A92 war ein LKW in Fahrtrichtung Lindau quer über die Fahrbahn und sogar von einer Brücke gerutscht.

München - Bei einem Unfall auf der Autobahn 99 in München ist ein Lastwagen am frühen Samstag durch eine Absperrung gekracht und über der Brücke hängengeblieben. Nach Angaben der Polizei schwebten Teile des Sattelzugs mehrere Stunden lang über einer Straße.

Was war passiert? Ein Mercedes hatte zunächst auf der Überholspur kurz nach dem AD Feldmoching mit hoher Geschwindigkeit einen Kleinwagen gerammt. Eines der Fahrzeuge schleuderte in die Mittelleitplanke, das andere vor den rechts daneben fahrenden und mit Kabeltrommeln (je 1,2 to schwer) beladenen Sattelzug. Durch den Aufprall geriet der LKW außer Kontrolle, driftete nach rechts von der Fahrbahn und durch brach nach 100 Metern die Leitplanke in Höhe der Unterführung Feldmochinger Straße.

Anschließend stürzte das Gespann knapp 10 Meter ab und prallte mit der Fahrerkabine auf eine darunter liegende Grasfläche. Der Lkw-Fahrer wurde bei dem Unfall eingeklemmt und schwer verletzt. Er konnte erst nach 75 Minuten mittels Spreizereinsatz befreit werden, nachdem das prekär herabhängende Gespann mit Kränen gesichert war.

Die vier Personen in den beteiligten Pkws, darunter ein Kind, erlitten leichtere Verletzungen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Ober- und Unterschleißheim sowie die Berufsfeuerwehr. Die Bergung des Lkw dauerte bis in die Nachmittagsstunden wodurch die Fahrbahn zeitweise gesperrt war und es zu langen Staus kam.

Mittwoch, 8. April 2015

Vier Verletzte auf A31

Mini bohrt sich in Leitplanke

 

Dorsten. Schwerer Unfall an der Auffahrt Lembeck der A31 in Fahrtrichtung Emden: Ein mit drei Kindern und einem Fahrer besetzter Minicooper ist am Mittwochabend aus bisher ungeklärter Ursache ins Schleudern geraten und gegen die Leitplanken geprallt.

Der Mini bohrte sich bei dem Unfall unter die Leitplanke der Autobahn A31. Alle Insassen wurden verletzt.
 
Quelle: Dorstenerzeitung.de        Fotos: Guido Bludau

Auf der Autobahn bildete sich in beiden Fahrtrichtungen ein Stau. Die Bergungsarbeiten nahmen längere Zeit in Anspruch.



Die Autobahn A31 im Bereich Dorsten-Lembeck war für die Dauer der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme komplett in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Mehrere Rettungswagen und Notarztwagen eilten an die Unfallstelle, um erste Hilfe zu leisten. Der Minicooper hatte sich frontal in die Leitplanken gebohrt.


Durch die Wucht des Aufpralls, wurden alle vier Insassen teils schwer verletzt. Die Unfallopfer konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen, eingeklemmt wurde niemand. Die alarmierten Einheiten der hauptamtlichen Wache sowie der Löschzüge Rhade und Lembeck sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr. Der eingesetzte Rettungsdienst und zwei Notärzte versorgten die Patienten vor Ort und führten sie anschließend einer Bocholter Klinik zu.
 

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Donnerstag, 2. April 2015

Schwerer Lkw-Unfall auf A10

 

Nach Bremsmanöver in die Mittelleitplanke gekracht

Am Donnerstagmorgen hat sich auf der A10 zwischen dem Autobahndreieck Potsdam und der Anschlussstelle Ferch ein schwerer Lkw-Unfall ereignet. Die Folge waren erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen und ein hoher Sachschaden. Nun fahndet die Polizei nach einem Lkw, der den Unfall womöglich ausgelöst hat.

A10-PotsdamFerch. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der A 10 zwischen dem Autobahndreieck Potsdam und der Anschlussstelle Ferch.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand war ein bisher unbekannter Lkw vom Parkplatz am Kilometer 96 auf die Autobahn aufgefahren, ohne dabei den fließenden Verkehr zu beachten.

Der Fahrer eines 26-Tonner Mercedes-LKW aus Düsseldorf, der auf der Lastspur in Richtung Potsdam unterwegs war, musste um einen Unfall zu verhindern, dem auffahrenden Lkw nach links ausweichen und stark abbremsen. Dabei verrutschte die aus einer Hebebühne bestehende Ladung und der Fahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug.

Das Fahrzeug stürzte um und durchbrach die Mittelleitplanke. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.

Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort.

Beide Fahrbahnen blockiert

Da durch den umgestürzten Lkw beide Richtungsfahrbahn blockiert waren, kam es teils zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

In Richtung Frankfurt (Oder) waren lediglich zwei Fahrspuren für den Verkehr frei. In Richtung Hannover konnte der Verkehr nur über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Die Bergungsarbeiten dauerten bis zum späten Mittag gegen 13:30 Uhr an.

Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 60.000 Euro.

Die Polizei ermittelt zum Verdacht der Unfallflucht und sucht nach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem flüchtigen Unfallverursacher geben können.

Unfall auf der A7....47-Jähriger stirbt

Ersten Ermittlungen der Autobahnpolizei Göttingen zufolge befuhr ein 43-jähriger Lkw-Fahrer aus Rumänien die A 7 in Richtung Norden und geriet aus ungeklärter Ursache beim Abbremsen in einer Gefällstrecke vom rechten Hauptfahrstreifen nach links auf die beiden Überholspuren. Dabei touchierte er den Mercedes einer 28-jährigen Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis. Der Lkw und der Mercedes durchbrachen anschließend die Mittelleitplanke und kollidierten auf der Südfahrbahn mit zwei entgegenkommenden Autos, einem Volvo und einem Mitsubishi. Der Mercedes der 28-Jährigen kam an einem Böschungshang zum Stehen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.

Quelle: HNA.de

Im Volvo saßen zum Zeitpunkt des Unfalls drei Personen: Bei der Kollision mit dem Lkw wurde der 47 Jahre alte Beifahrer so schwer verletzt, das er noch an der Unfallstelle verstarb. Die 46-Jährige Fahrerin sowie ein 13-jähriger Junge wurden schwer verletzt. Der 51-jährige Fahrer des Mitsubishis aus dem Landkreis Oder-Spree (Brandenburg) und seine 17-jährige Beifahrerin wurden beim Unfall in ihrem Auto eingeklemmt und ebenfalls schwer verletzt. Sie wurden von der Feuerwehr befreit und ins Klinikum Kassel gebracht.


Der Gesamtschaden wird auf 170.000 Euro geschätzt.

Die Fahrbahnen waren am Mittwochabend in beide Richtungen voll gesperrt und es kam zu kilometerlangen Staus.

Die beiden Rettungshubschrauber Christoph 44 und Christoph 7 landeten an der Unfallstelle auf der Südfahrbahn. Feuerwehrleute aus Hann. Münden und Staufenberg sowie das THW Hann. Münden waren am Unfallort im Einsatz.

Ein Sachverständiger des Deutschen Kraftfahrzeugs-Überwachungs-Vereins (DEKRA) wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Göttingen eingeschaltet, um den Unfallhergang - der bisher noch unklar ist - zu untersuchen.