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Mittwoch, 26. März 2014

Schwerer Unfall auf BAB 1

Cloppenburg: Schwerer Unfall auf BAB 1 -- PKW schleudert unter Leitplanke 

 


Am Mittwoch, 26. März 2014, gegen 15:10 Uhr, kam es auf der BAB 1, Fahrtrichtung Osnabrück, zwischen den Anschlussstellen (AS) Cloppenburg und Vechta zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Lkw fuhren hintereinander auf dem Hauptfahrstreifen der BAB 1. Der zweite Lkw, ein niederländischer Sattelzug, war im Begriff auf die mittlere Fahrspur ziehen und befand sich nach ersten Ermittlungen auch schon teilweise auf der mittleren Spur, um den vorausfahrenden deutschen Sattelzug zu überholen.

Der 53-jährige Fahrer des niederländischen Lkw erkannte den herannahenden Pkw auf der mittleren Spur und scherte wieder zurück auf den Hauptfahrstreifen. Der 19-jährige Fahrer des Kleinwagens wollte dem Lkw ausweichen und geriet bei dem Fahrmanöver nach rechts und prallte dort gegen das Führerhaus des deutschen Sattelzuges. Im Anschluss schleuderte der Pkw kurz vor der AS Vechta in die Außenschutzplanke und verkeilte sich dort.

Der 19-Jährige und sein 21 Jahre alter Beifahrer, beide aus dem Kreis Vechta, wurden schwer verletzt im Pkw eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Eine Vollsperrung der Bundesautobahn wurde ab der AS Cloppenburg eingerichtet. Die Männer wurden mit zwei Rettungshubschraubern zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser geflogen. Durch die Vollsperrung kam es zeitweise zu einem Rückstau von bis zu zehn Kilometern Länge. Wie lange die Verkehrsbeeinträchtigung auf der BAB 1 noch andauert kann zur Zeit noch nicht abgeschätzt werden. Ab ca. 17:15 Uhr konnten zwei Fahrspuren im Bereich der Unfallstelle wieder frei gegeben werden, so dass der Verkehsrsstau sich weiter auflösen konnte. Quelle: Autobahnpolizei Ahlhorn

Dienstag, 25. März 2014

Schwerer Lkw-Unfall auf der A57



Schwerer Lkw-Unfall auf der A57 bei Moers - ein Toter


 
Ein Lkw-Fahrer (59) wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und erlag vor Ort seinen schweren Verletzungen. 

Fotos: ANC News

21.März 2014 Westdeutsche Zeitung


Krefeld.


In Höhe Stadtgrenze Krefeld/Moers-Kapellen sind auf der A 57 am Freitag gegen 12 Uhr in Richtung Nimwegen zwei Lkw ineinander gefahren. Ein Fahrer (59) wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und erlag vor Ort seinen schweren Verletzungen. Der zweite wurde mit einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert.


Nach Ermittlungen der Polizei hatte ein Lkw-Fahrer (36) aufgrund eines Reifendefekts auf dem Seitenstreifen anhalten. Der 59-jährige Lkw-Fahrer aus Düren prallte aus unbekannten Gründen mit der rechten Hälfteseines Fahrzeugs auf den Seitenstreifen und gegen den Anhänger des dort stehenden Lkw des 36-Jährigen.


Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Anhänger über die Schutzplanke in die dortige Böschung geschleudert. Nach der Kollision passierte der Sattelzug aus Düren den Lkw linksseitig und kam dann dahinter im Bereich des Seitenstreifens und der Böschung zum Stehen.
Es kamen Feuerwehrkräfte aus Moers und Krefeld sowie ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Zwei Fahrbahnen in Richtung Niederlande mussten bis zum späten Nachmittag wegen Bergungsarbeiten gesperrt bleiben.

Staus bildeten sich in beide Richtungen, da der Verkehr auf der Gegenfahrbahn in Fahrtrichtung Köln durch "Gaffer" gestört wurde.
 
Ein Lkw-Fahrer wurde im Führerhaus eingeklemmt. Er wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.


Kilometerlange Staus am Freitagmittag auf der A 57 bei Moers: Nach einem schweren Auffahrunfall zweier Laster musste die Autobahn zwischen Moers-Kappellen und Autobahnkreuz Moers gesperrt werden.















Donnerstag, 13. März 2014

Schwerer LKW-Unfall auf A7

Leitplanke bohrt sich in die Fahrerkabine

Mit viel Glück überlebt hat der Fahrer eines Lkw, der am Dienstagmorgen auf der A7 bei Hamburg verunglückt ist. Bei dem Unfall bohrte sich ein Teil der Leitplanke durch das Fenster der Fahrerkabine und verfehlte den Mann nur knapp.
Quelle: Matthias Köhlbrandt, Feuerwehr Seevetal
11.03.2014 Nach Angaben der Feuerwehr Seevetal war der Laster gegen 4 Uhr in Richtung Hamburg unterwegs. Am Horster Dreieck kam er am Autobahnabzweig in Richtung Elbtunnel und Elbbrücken aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Dabei walzte das schwere Fahrzeug über mehrere Meter die Leitplanke nieder. Das Metall verkeilte sich im Fahrzeug, ein hochgebogener Strang durchschlug die Fahrerkabine und klemmte den Fahrer ein. Der Lkw kam schließlich in der Böschung zum Stehen.
  
Komplizierte Bergung des Verletzten
Nach dem Notruf rückten fast 40 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zum Unfallort aus. Noch in der Fahrerkabine wurde der schwer verletzte Fahrer medizinisch versorgt. Die Feuerwehr brauchte 45 Minuten, um die verkeilte Leitplanke zu entfernen und ihn mit einer speziellen Rettungsplattform aus dem Lkw-Wrack zu bergen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die A7 blieb für die Dauer der Rettungsarbeiten rund eine Stunde voll gesperrt. Zur Unfallursache ermittelt nun die Autobahnpolizei Winsen.