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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Sprinter von Leitplanke abgeprallt!

Göttingen, Autobahn 7 (A 7), Höhe Kilometer 273, Freitag, 28. Oktober, gegen 10 Uhr

(jk) - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A 7 bei Göttingen ist Freitagmorgen gegen 10 Uhr der 23 Jahre alte Fahrer eines mit Werbetafeln beladenen Peugeot Sprinter aus Hamburg schwer verletzt worden. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 23-Jährige die A 7 in Richtung Norden, als er etwa 500 Meter vor der Rastanlage Göttingen bei Kilometer 273 vermutlich aufgrund Übermüdung und überhöhter Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn abkam und gegen die Mittelschutzplanke prallte. Von dort schleuderte das Fahrzeug nach rechts über die Fahrbahn und prallte gegen die Außenschutzplanke. Der Sprinter überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Bei dem Aufprall wurde der Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert und riss sich einen Finger der Hand ab. Für die Dauer der Bergungs- und Rettungsmaßnahmen musste die A 7 rund eine Stunde voll gesperrt werden. Es bildete sich ein Rückstau von rund fünf Kilometern Länge.

Quelle: Extratip-Goettingen.de

Dienstag, 28. Oktober 2014

LKW Unfall A20 Uckermark




Nach Unfall auf der Autobahn

Schweinerei schnell beseitigt




500 Ferkel strandeten beim Transport nach Polen in der Uckermark. Dass der Verkehr auf der A 20 nicht über Tage lahmgelegt wurde, ist dabei nur einem glücklichen Umstand zu verdanken. 


Foto: Horst Skoupy

Der Schweinetransporter hatte auf dem Autobahnkreuz Uckermark in der Auffahrt zur A 11, Richtung Stettin, die Doppelleitplanke durchbrochen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte lag er auf der Gegenfahrbahn auf der Seite. 





Der Unfall mit dem 40 Tonnen-Laster, der beladen mit rund 500 Schweine am Autobahnkreuz Uckermark für einen Riesenstau gesorgt hatte, wird für die Spedition ein Nachspiel haben. Autobahnmeister Lars Kähler zum Beispiel rechnet mit einem Sachschaden von etwa 8000 Euro, die dem Verursacher in Rechnung gestellt werden könnten. „Rund 50 Meter der Doppelleitplanken mussten erneuert werden. Hinzu kommen die Arbeitsstunden der Straßenwärter“, rechnet er vor. Nicht nur, dass die Feuerwehren über Stunden mit dem Einfangen der geschockten Tiere und Aufräumen der Fahrbahnen beschäftigt waren. Auch die Fahrspuren mussten zum Beispiel vom Schweineblut und Kraftstoff gereinigt werden. Vor allem aber war die Verkehrssicherheit möglichst schnell wieder herzustellen, betont Lars Kähler.
Nur weil zu diesem Zeitpunkt noch die Firma Peetz zufällig vor Ort, war konnten die Leitplanken gleich wieder neu aufgebaut werden. Mit der Spezialfirma für Stahlschutzplankensysteme arbeitet die Autobahnmeisterei eng zusammen. „Der Bauleiter hat uns sofort unterstützt. Sonst hätten wir erst am Montagmorgen damit beginnen können, die Leitplanken zu erneuern“, macht Lars Kähler deutlich. Gemeinsam mit den Straßenwärtern wurde bis in den Sonnabendnachmittag an der Unglücksstelle gebaut. Gegen 16.30 Uhr konnte der Verkehr dort wieder rollen.

Horror-Unfall auf der A1

Auto wird von
Leitplanke durchbohrt!

Fahrer stirbt bei dem tragischen Verkehrsunfall

Die Leitplanke hat sich durch den Suzuki gebohrt
Bad Oldesloe – Der Wagen liegt auf der Seite, die Leitplanke hat sich durch die Windschutzscheibe gebohrt. Horror-Unfall an einer Baustelle der A1 bei Bad Oldesloe!
Vor einer Baustelle verengte sich die Fahrbahn der A1. Beim Einfädeln prallten ein Suzuki und ein Audi so unglücklich zusammen, dass der Suzuki zur Seite kippte und in eine Schutzleitplanke krachte.
Der Wagen wurde von der Leitplanke aufgespießt! 


Der Fahrer wurde in die Leitplanken gedrückt.

 Die Schutzleitplanke, die nicht richtig abgesichert war, bohrte sich auf der Fahrerseite durch die Windschutzscheibe und das gesamte Auto.
Der 27-jährige Fahrer aus Dänemark konnte von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. 





Die Baustelle an der A1 bei Bad Oldesloe



Die Autobahn Richtung Lübeck musste während der Bergungsarbeiten komplett gesperrt werden. Es kam zu langen Staus im Berufsverkehr.

27.10.2014 Bild.de Foto: rtn

LKW - Unfall auf A4 Weimar

Lkw liegt nach Unfall auf A4 bei Weimar quer auf der Fahrbahn


Bei dem Unfall am späten Montagabend wurde der Fahrer des Lkw schwer verletzt. Er war zuvor mit seinem Gefährt durch die Mittelleitplanke durchgebrochen und kam quer zur Fahrbahn liegend in der Gegenfahrrichtung zum Stehen. Es enstand ein Sachschaden von 120.000 Euro.
 




Fotos: Michael Baar
Bildrechte: TA

Samstag, 25. Oktober 2014

Schwerer Unfall auf der A5

10.11.2014 | Schwerer Unfall an Betonkonstruktion auf der A5

Hier der Originalbericht der Frankfurter Neue Presse

Frankfurter Neue Presse berichtete über einen schweren Unfall auf der Autobahn A5 mit schlimmen Unfallfolgen für die Beteiligten durch Betonschutzwände.

„Auf der Autobahn A5 kam es am Freitagmittag den 24.10.14 zu einem schweren Unfall in der Nähe des Westkreuzes Frankfurt. Auf der Zufahrt von der A648 auf die A5 stieß ein PKW mit zwei Lkw zusammen. Der PKW wurde auf die dortige Betonleitwand in der Autobahnmitte geschleudert und völlig zerstört. Durch herum fliegende Trümmer fuhren auf der Gegenfahrbahn vier Fahrzeuge aufeinander auf. Neun Menschen wurden mit Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Fahrbahn in Richtung Süden wurde während dem Einsatz der Rettungskräfte voll gesperrt, da die Verletzten mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert wurden.“

Verkehrsteilnehmer, die die Streckenabschnitte auf der Autobahn A5 kennen, können immer wieder Unfälle mit schweren Unfallfolgen beobachten. Auch den Verantwortlichen bei „Hessen Mobil“ sind die Mängel der passiven Sicherheit bekannt. Dennoch wird nichts unternommen die Verkehrssicherungspflichten zu verbessern. In Hessen stehen viele hundert Kilometer unbrauchbare Betonkonstruktionen, die für von der Fahrbahn abkommende Verkehrsteilnehmer eine erhöhte Gefährdung darstellen.

Aufmerksame Betrachter werden feststellen, dass es hier keine Gefährdung durch die Betonschutzwand gab!!

Dennnoch: Mit solchen Bildern wirbt die Firma PASS+CO um von der unzureichenden Sicherheit der Stahlplanken abzulenken!

Freitag, 17. Oktober 2014

LKW-Unfall auf A3 Aschaffenburg

A3 bei Aschaffenburg: Laster durchbricht Leitplanke und stürzt um - Zwei Autos fahren in Unfallstelle

Drei Verletzte - Lange Staus Ein Lastwagen hat am Donnerstagmorgen auf der A3 bei Aschaffenburg die Mittelleitplanke durchbrochen und ist quer, zum Teil auch auf der Gegenfahrbahn zum Liegen gekommen. Zwei Autofahrer, die in Richtung Würzburg unterwegs waren, sind daraufhin mit ihren Fahrzeugen mit dem Laster kollidiert. Der Fahrer und die Menschen in den beiden Autos wurden bei dem Aufprall verletzt. Die A3 war mehrere Stunden gesperrt.




Quelle: Main-Netz



Bilderserie: Victoria Schilde und Ralf Hettler




Nachdem am Donnerstagmorgen ein Sattelzug auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt ins Schleudern geraten war und die Mittelleitplanke durchbrochen hatte, gibt es jetzt neue Erkenntnisse zum genauen Ablauf des Verkehrsunfalls. Es steht fest, dass der Lkw aufgrund eines geplatzten Reifens ins Schleudern geriet und nach links durch die Mittelleitplanke stieß. Hierbei kollidierte er mit einem links dahinter fahrenden Suzuki, ein in Richtung Würzburg fahrender Opel stieß dann mit dem Führerhaus des Lkw zusammen. Ein hinter dem Suzuki fahrender Mercedes konnte noch rechtzeitig bremsen und touchierte trotz Ausweichmanöver das Heck des Sattelzuges. Der Lkw-Fahrer, die Opel-Fahrerin und die Suzuki-Fahrerin wurden leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant behandelt.
Wie bereits berichtet, hatte der Sattelzug gegen 07:00 Uhr die Mittelleitplanke durchstoßen. Ein geplatzter Reifen war nach bisherigen Erkenntnissen die Ursache für den Kontrollverlust über das Fahrzeug. Der Sattelzug, der mit Gebäudefenstern beladen war, stürzte zunächst auf die rechte Seite und rutschte dann liegend gegen die Mittelleitplanke und auf die andere Richtungsfahrbahn. Die 24-jährige Suzuki-Fahrerin aus dem Landkreis Aschaffenburg, die im Begriff war, den  Lkw zu überholen, kollidierte mit dem umgekippten Fahrzeug und wurde mit nach links auf die Leitplanke gerissen.
Eine 28-Jährige aus dem Landkreis Aschaffenburg am Steuer eines Opel, die in Richtung Würzburg unterwegs war, konnte dem entgegenrutschenden Sattelzug nicht mehr ausweichen und prallte gegen dessen Führerhaus. Ein 44-Jähriger Mercedes-Fahrer, der sich unmittelbar hinter dem Suzuki in Fahrtrichtung Frankfurt befand, touchierte trotz Ausweichmanöver das Heck des Lkw. Die beiden Frauen und der 40-Jährige Lkw-Fahrer aus Tschechien wurden bei dem Unfall leicht verletzt und in einem Klinikum ambulant behandelt. Der Fahrer des Mercedes blieb unverletzt.


Dienstag, 14. Oktober 2014

Unfall auf A3: LKW walzt Leitplanke nieder


Köln, 10.10.14:  


Auf der A3 bei der Raststätte Siegburg sind bei einem Unfall zwei Menschen verletzt worden. Zwei Lastwagen sind gegeneinander gestoßen, wodurch einer die Leitplanke zwischen Raststätte und Fahrbahn niederriß.

Video: Unfall auf A3: LKW walzt Leitplanke nieder


Montag, 13. Oktober 2014

Nach tödlichem Unfall auf der L 270

Es werden immer mehr zweifelhafte Werbeaktionen gestartet um Stahlschutzplanken als "die Schutzvorrichtung" überhaupt darzustellen.
Es werden zudem Dokumente veröffentlicht, in denen statistisch dargelegt wird, dass Stahlplanken nicht an den "Durchbruchunfällen" schuld seien.  

Dies stimmt aber nur teilweise!

An der Unfallursache sind die Stahlplanken mit Sicherheit nicht schuld!

Aber an dem Teil, der nach dem "Durchbruch" der Leitplanke passiert!
Nämlich dem Teil, der sich dann auf der Gegenfahrbahn abspielt!!!

Dies wird in den Beiträgen dieses Blog's klar ersichtlich!

Dieser Beitrag hat zwar nichts mit Autobahnen zu tun, aber er zeigt doch wie ignorant manche Leute sind, wenn es um Menschenleben geht!

  

Zerstörte Leitplanken erneuert

 Foto: Daniela Fobbe-Klemm
Nach dem Unfall mit einem Toten und Schwerverletzten auf der Bergisch Gladbacher Straße sind die Leitplanken ausgetauscht worden. Bereits Ende September war ein jüngerer Autofahrer auf der Straße von der Fahrbahn abgekommen.







Odenthal
Nach den schweren Unfällen auf der Bergisch Gladbacher Straße (L 270) zwischen Voiswinkel und Funkenhof sind am Freitag die zerstörten Leitplanken erneuert worden. Eine Baustellenampel regelte den Verkehr, während Mitarbeiter der Straßenmeisterei die defekten Metallstücke herausschnitten und neue einsetzen.

Am 3. Oktober waren   in der Kurve an der Einmündung des Wieberhausener Wegs fünf junge Leute mit einem Kombi frontal in die Leitplanke und den dahinterliegenden Baum gefahren. Der 21 Jahre alte Fahrer des Kombis starb noch an der Unfallstelle. Die anderen Insassen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren wurden zum Teil schwerstverletzt. Blumen und Kerzen erinnern an der Unfallstelle seitdem an die Verunglückten.

Eine Woche zuvor war ebenfalls ein jüngerer Autofahrer mit seinem Wagen von der Fahrbahn der L 270 abgekommen. Das Fahrzeug rutschte auf der Leitplanke den Berg hinunter. Erst ein Laternenmast stoppte die Rutschpartie, der Fahrer hatte Glück und kam ohne schwere Blessuren davon.  (dfk)



Sonntag, 12. Oktober 2014

Auto unter Leitplanke eingeklemmt

Unfall auf A66 - Taunussteiner schwer verletzt!

WIESBADEN 10.10.2014 - Am Donnerstagabend kam es auf der A66 gegen 21.15 Uhr zwischen Erbenheim und Nordenstadt zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 45-jähriger Taunussteiner schwer verletzt wurde.


Das völlig zerstörte Auto des 45-Jährigen.
In einer langgezogenen Rechtskurve kam der Mann mit seinem Auto aus bisher noch ungeklärter Ursache nach rechts von der regennassen Fahrbahn ab und verkeilte sich unter der Leitplanke. Der 45-Jährige wurde dabei schwer verletzt eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Hierfür musste die Feuerwehr zunächst ein Stück der Leitplanke demontieren. Nach erfolgter Erstversorgung brachte der Rettungsdienst den Fahrer in eine Wiesbadener Klinik. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn an der Unfallstelle bis 22.50 Uhr nur einspurig befahrbar. Zu größeren Verkehrs-behinderungen kam es jedoch nicht.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf 21.500 Euro.

Quelle: Wiesbadener Kurier     Foto: wiesbaden112.de

2 Tote auf der A44

Unfall auf der A44 

Zwei Menschen verlieren ihr Leben

Bei einem Verkehrsunfall am späten Dienstagabend auf der Autobahn 44 nahe Fröndenberg im Kreis Unna sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Warum der Fahrer des Kleintransporters von der Fahrbahn abkam, ist noch unklar.


 Foto und Text: 08.10.2014
 NRW-Studios - WDR


 Der abgestürzte Kleintransporter
liegt auf der Seite
und ist stark zerstört


Nach Angaben der Polizei vom frühen Mittwochmorgen kam der Fahrer eines Kleintransporters zwischen den Autobahnkreuzen Unna-Ost und Werl von der rechten Fahrbahn ab und durchfuhr die Schutzplanke. Vermutlich fuhr er danach noch einige Hundert Meter geradeaus, bevor das Fahrzeug dann aus einiger Höhe auf eine darunter liegende Straße stürzte. Beide Insassen starben noch an der Unfallstelle.
Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle, um die Personen sowie das Fahrzeug zu bergen und Ermittlungen zum Unfallhergang durchzuführen. Die Bergung der Opfer bereitete den Rettern an dieser Unfallstelle besondere Probleme. Zum einen lag der Unglückswagen unterhalb einer Brücke und war von der Autobahn kaum zu erreichen, zum anderen mussten erst die Ladung des Transporters, Holzbretter, an die Seite geschafft werden, um zu den beiden Männern vor zu dringen.
Mittlerweile konnten die beiden Männer identifiziert werden. Es handelt sich um einen 26-Jährigen und einen 44-Jährigen aus Thüringen. Nach derzeitigen Erkenntnissen geht die Polizei von einem Alleinunfall aus. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei Dortmund auf ca. 50.000 Euro. Durch Metallteile auf der Fahrbahn wurden kurz nach dem Unfall zwei weitere Fahrzeuge leicht beschädigt.