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Donnerstag, 15. Oktober 2015

Lkw durchbricht Leitplanke auf A38

Breitenworbis, 13.10.2015. Ein 27-jähriger Lkw-Fahrer aus der Nähe von Meißen ist heute Morgen auf der A 38 bei Breitenworbis vermutlich wegen gesundheitlicher Probleme nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. wir hatten bereits berichtet, hier weitere Einzelheiten und Fotos...

03Beim Gegensteuern verreißt er das Lenkrad, sodass der Lkw in der Folge durch die Mittelleitplanke fährt und dabei umkippt. Auf der Gegenfahrbahn Richtung Göttingen kommt der Lkw dann zum Stehen.
Der Fahrer wird bei dem Unfall schwer verletzt und kommt ins Krankenhaus. Die Ladung des Lkw besteht aus Frischobst. Der Schaden beläuft sich auf mind. 100.000 Euro. Die A 38 ist wegen der schwierigen Bergung in beiden Richtung für eine längere Zeit voll gesperrt. Der Verkehr wird über einen Parkplatz an der Unfallstelle vorbei geleitet.

Quelle: NNZ-online.de

Foto: API

Montag, 12. Oktober 2015

LKW durchbricht auf A3 Leitplanke und kippt um

 

M5eP40Q==Aicha vorm Wald/Passau | 11.10.2015 | 12:36 Uhr. Geduld brauchten Verkehrsteilnehmer am Samstagnachmittag auf der A3 im Landkreis Passau. Zwischen den Ausfahrten Passau/Nord und Aicha vorm Wald in Fahrtrichtung Deggendorf verlor gegen 13.10 Uhr ein 36 Jahre alter Brummifahrer die Kontrolle über sein Gefährt, woraufhin dieses die Mittelleitplanke durchbrach, sich um 180 Grad drehte und umkippte. Weil das mit Papierrollen beladene Unfallfahrzeug quer auf der Straße lag, musste die Autobahn in Fahrtrichtung Österreich etwa acht Stunden lang komplett gesperrt werden. Es bildete sich ein Stau mit einer Länge von über zehn Kilometern.
T5TJzHEi6AXx9tbAWhsNM9htzDcPJgTgocCWwkiI1FVyjWKR4laU4HajPQ==Verletzt wurde zum Glück aber niemand. Der Brummifahrer konnte sich selbst aus seinem Gefährt befreien und auch ein BMW-Fahrer, der heftig bremsen musste, um nicht mit dem Lkw zu kollidieren, dafür aber mit seinem Wagen leicht die Außenleitplanke touchierte, blieb unverletzt. Der restliche Verkehr konnte die Gefahr, unter anderem auch ein herausgeschleuderter Kanaldeckel, ebenfalls rechtzeitig erkennen und abbremsen.
Als Unfallursache vermutet die Polizei bisher einen technischen Defekt am linken Vorderreifen der Sattelzugmaschine. Dort hätte sich die Lauffläche gelöst, woraufhin der Reifen platzte.
LsUP1QVLuQE4A1g7X2UqQ=="Das schaut wohl richtig wüst aus", berichtet ein Polizei-Sprecher auf PNP-Anfrage. Viele Trümmer lagen auch auf den beiden Fahrspuren in Richtung Regensburg, weshalb auch diese gesperrt werden mussten. Auf dieser Seite konnte der Verkehr jedoch auf der Standspur vorbeigeleitet werden, was aber ebenfalls Rückstauungen auslöste.
Zur Bergung wurden ein Spezialkran, das THW und zahlreiche Feuerwehren angefordert. Doch aufgrund der schwierigen Umstände – und der großflächig zu säubernden Fahrbahn – zogen sich die Reinigungs- und Bergungsarbeiten über mehrere Stunden. Auf der Fahrbahn in Richtung Passau staute es sich zwischenzeitlich bis zur Ausfahrt Garham/Vilshofen zurück, so der Polizei-Sprecher zur PNP. Umleitungen wurden eingerichtet.− wog

Quelle: Passauer Neue Presse
Fotos: Reiner Lubig


Freitag, 25. September 2015

A8-LKW durchbricht Mittelleitplanke

 
Wie man hier sieht, werden auch die neuen “Super-Rail” –Systeme von einem schweren LKW einfach platt gewalzt!

Von Hardy Heuer und Bettina Pohl
Rosenheim, 03.07.15 - Ein Lkw durchbrach am Vormittag an der A8-Einfahrt Rosenheim die Mittelleitplanke. Die Aufräumarbeiten dauerten lange, der Stau hielt den ganzen Tag über an.
01
Gegen 8.15 Uhr platzte an der Sattelzugmaschine der linke vordere Reifen. Der Fahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und der Lkw geriet nach links an die Mittelleitplanke und stürzte dabei um, wobei er mit seiner linken Seite auf der Leitplanke zum Liegen kam.
Verletzt wurde niemand. Ein Pkw, der auf der Richtungsfahrbahn Salzburg unterwegs war, wurde durch umherfliegende Teile leicht beschädigt. Der Tank des Sattelzuges wurde durch den Unfall beschädigt, dadurch lief eine größere Menge Diesel auf die Fahrbahn.
Die Feuerwehren von Raubling und Pfraundorf waren bzw. sind vor Ort und binden den ausgelaufenen Kraftstoff. Eine Spezialfirma aus Bad Aibling reinigte die Fahrbahn. Die Ladung, bestehend aus tonnenschweren Papierrollen wurden vom THW in Zusammenarbeit mit einer Bergungsfirma umgeladen.
Derzeit wird der Lkw geborgen. Die Stauungen reichen in Fahrtrichtung München rund 6 Kilometer bis Achenmühle und in Richtung Salzburg bis zum Irschenberg zurück.
Die Arbeiten werden vermutlich noch rund zwei Stunden in Anspruch nehmen.
Pressemeldung Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim
02Erstmeldung:
Am Freitagmorgen, gegen 8.15 Uhr, ereignete sich ein spektakulärer Unfall auf der A8. Direkt an der Einfahrt Rosenheim in Richtung München durchbrach ein Lkw die Mittelleitplanke und legte sich quer über die Autobahn. Das Fahrzeug hatte große Zeitungspapier-Rollen geladen.
In Fahrtrichtung München sind momentan zwei Fahrstreifen gesperrt und in Richtung Salzburg ist eine Spur nicht befahrbar. Das teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd auf Nachfrage unserer Redaktion mit.
Nach ersten Erkenntnissen scheinen alle Verkehrsteilnehmer mit dem Schrecken davongekommen zu sein - niemand soll verletzt sein.
bp/hy
Quelle: Rosenheim24.de














Mittwoch, 23. September 2015

Toter bei LKW-Unfall auf A445 bei Arnsberg

Es nimmt kein Ende! Die Stahlplanken-Lobby versucht weiterhin mit fadenscheinigen Thesen die Betonschutzwände schlecht zu machen und in der Realität sterben weiterhin unschuldige Menschen weil Leitplanken aus Stahl nicht die nötige Sicherheit im Mittelstreifen bieten können!


Lkw-Fahrer im Krankenhaus gestorben


Nach dem schweren Lkw-Unfall auf der A445 bei Arnsberg ist einer der lebensgefährlich verletzten Lkw-Fahrer im Krankenhaus gestorben. Zwischen Wickede und Arnsberg-Neheim hatte am Mittwochmorgen (26.08.2015) ein Kiestransporter die Mittelleitplanke durchbrochen und war mit einem anderen Lkw zusammengeprallt.

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Laut Autobahnpolizei ereignete sich der Unfall um kurz vor 9 Uhr. Ein 59-jähriger Mann aus Bochum war mit einem Kiestransporter in Fahrtrichtung Arnsberg unterwegs. Vermutlich wegen eines Reifenplatzers durchbrach er unvermittelt die Mittelleitplanke und geriet in den Gegenverkehr. Er stieß mit einem anderen Laster zusammen, der in Richtung Hamm unterwegs war und von einem 57-jährigen Arnsberger gesteuert wurde. Beide Lkw-Fahrer wurden bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt. Der Arnsberger starb am Abend im Krankenhaus, teilte die Polizei am späten Mittwochabend mit.

Bergungsarbeiten dauerten Stunden


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Zwei Rettungshubschrauber wurden angefordert, um die Unfallopfer zu bergen. Wegen des schweren Unfalls und des Hubschraubereinsatzes wurde die Autobahn 445 zwischenzeitlich auf ihrer Gesamtlänge von 14 Kilometern in beiden Richtungen gesperrt. Die Bergungsarbeiten waren aufwändig: Die Autobahn blieb deshalb bis in den Abend gesperrt.


Quelle: WDR.de mit Informationen von Michael Dittrich

Donnerstag, 3. September 2015

Toter bei Unfall auf A 24

– Autobahn stundenlang gesperrt

Ein Auto-Transporter durchbricht die Mittelleitplanke der Strecke Berlin-Hamburg. Neuwagen schleudern auf die Fahrbahn. Ein Mann stirbt.



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Wittenburg, 03.09.2015. Ein Bild der Verwüstung hat sich den Einsatzkräften am Donnerstagmorgen auf der A24 Berlin - Hamburg nahe Wittenburg (Landkreis Ludwigslust-Parchim) geboten: Ein Auto-Transporter hatte gegen 4 Uhr die Leitplanke durchbrochen; sechs Fahrzeuge lösten sich auf der Ladefläche aus ihren Verankerungen und wurden über die Autobahn geschleudert. Der Fahrer eines Kleintransporters konnte nicht mehr bremsen, raste in eines der Autos, wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und tödlich verletzt. Der 47 Jahre alte Fahrer sei vermutlich nicht angeschnallt gewesen, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Ludwigslust.

c1be1af6-5212-11e5-8d31-f05edd681d37_ArticleWideDie vielbefahrene Autobahn war zehneinhalb Stunden voll gesperrt. Der Verkehr wurde über eine Landstraße umgeleitet, auf der es wegen zeitweise zu kilometerlangen Staus kam. Gegen 14.30 Uhr konnte zunächst die Fahrbahn in Richtung Hamburg wieder freigegeben werden. Die beiden Fahrspuren in Fahrtrichtung Berlin blieben weiter voll gesperrt.
Die Unfallursache ist nach Worten des Sprechers noch unklar. Den Spuren zufolge ist der 59 Jahre alte Fahrer des Auto-Transporters zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und hat dann offenbar scharf gegengelenkt. Der Mann verlor die Kontrolle über den mit Neuwagen beladenen Sattelschlepper. Die Zugmaschine durchbrach de Mittelleitplanke und kippte auf der Gegenfahrbahn um. Sechs der zehn Autos stürzten auf die Autobahn. Eine Frau fuhr mit ihrem Auto ebenfalls in die Unfallstelle, erlitt aber nur einen Schock.

Video: NDR.de

Quelle: Abendblatt.de


Mittwoch, 2. September 2015

Lkw-Unfall auf der A2

Ein querliegender Sattelschlepper hat nach einem Unfall die A2 bei Bielefeld am Mittwoch stundenlang blockiert.


A2 Bielefeld

Die Polizei meldete am Abend einen 16 Kilometer langen Stau auf der Strecke in Richtung Dortmund. Der Fahrer des Sattelschleppers war von der A33 auf die A2 gefahren und hatte dort aus noch nicht bekannten Gründen die ganze Fahrbahn überquert und die Mittelplanke durchbrochen. Der Auflieger löste sich dabei vom Zugwagen und blieb quer zur Fahrtrichtung liegen. Die Zugmaschine prallte gegen einen Brückenpfeiler und konnte dann vom Fahrer, der unverletzt blieb, gestoppt werden. Zur Bergung musste der mit Leim beladene Auflieger erst geleert werden, dann rückte ein Kranwagen an.

Quelle: Focus.de
Foto: dpa/Christian Mathiesen

Montag, 31. August 2015

Schwerer Unfall bei Harburg: LKW durchbricht Mittelleitplanke

LKW durchbricht Mittelleitplanke und stürzt auf die Gegenfahrbahn – Mehrere PKW können nicht mehr bremsen und fahren in die Unfallstelle

Drei Schwerverletzte – Kilometerlanger Stau in beiden Richtungen


Montag, 31.08. ereignete sich auf der BAB 1 am frühen Abend kurz nach 18:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 1 kurz vor der Landesgrenze Hamburg. Ein mit Topfpflanzen beladener norwegischer Sattelzug kam aus bisher ungeklärtem Grund auf der Richtungsfahrbahn Hamburg nach rechts von der Fahrbahn ab. Mutmaßlich durch Gegenlenken kreuzte der Sattelzug die Richtungsfahrbahn und durchbrach die Mittelschutzplanke. Auf der Richtungsfahrbahn Bremen kippte der Sattelzug auf die Seite und es kam zu einer Kollision mit einem Pkw aus Hamburg. Der 50jährige Pkw-Fahrer aus Stade wurde schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber in ein Hamburger Krankenhaus verbracht. Ein mitfahrendes 13jähriges Kind und der Fahrer des Sattelzuges wurden leicht verletzt in Hamburger Krankenhäuser verbracht. Drei weitere nachfolgende Pkw kollidierten. Hier wurde niemand verletzt. Die Autobahn wurde für die Rettungs- und Bergungsarbeiten in beiden Richtungen voll gesperrt. Aufgrund des Feierabendverkehrs kam es zu gravierenden Verkehrsbehinderungen. Durch das DRK wurden im Stau stehende Verkehrsteilnehmer mit Getränken versorgt. Zur Zeit (23:15 Uhr) sind beide Fahrtrichtungen noch gesperrt. Zur Dauer der Sperrung können noch keine Angaben gemacht werden.

Quelle: Presseportal.de

Dienstag, 18. August 2015

LKW bricht auf der A9 durch Mittelleitplanke

60.000 Euro Schaden: Lkw durchbricht Mittelleitplanke auf A9 bei Hermsdorf

Ein Lkw ist auf der Autobahn 9 bei Hermsdorf durch die Mittelleitplanke gebrochen.

A9 HermsdorfNach dem Lkw-Unfall auf der A9 bei Hermsdorf gab es in beiden Fahrtrichtungen lange Zeit Stau.
Foto: Bodo Schackow          Quelle: OSTTHÜRINGER ZEITUNG

Hermsdorf, 18.08.2015 - 06:00 Uhr. Der Fahrer hatte in der Nacht zum Montag die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war erst auf der Gegenfahrbahn zum Stehen gekommen, teilte die Polizei am Montagmorgen mit.
Er wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 70.000 Euro am Sattelzug und den Einrichtungen der Autobahnmeisterei. Die A9 wurde in beide Fahrtrichtungen teilweise gesperrt.

Sonntag, 16. August 2015

A1 in Flammen!

Unfall mit Gefahrgut-Transporter

Flüssig-Alu schmilzt Autobahn

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Von FRANK SCHNEIDER        Quellen: Bild.de/Ruhrnachrichten.de      Fotos: videonews24.de

Schwerte (Nordrhein-Westfalen) – Heftiger Unfall auf der A1 bei Schwerte. Am Sonntagmorgen war dort ein mit heißem, flüssigem Aluminium beladener Sattelschlepper ins Schleudern geraten – und umgekippt!

Einer der drei Tanks schlug leck. Dann floss das heiße Metall auf die Fahrbahn und stand sofort in Flammen. Großalarm für Feuerwehr und Polizei!

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Der Anhänger lag qualmend auf der Fahrbahn, die Zugmaschine hing demoliert auf der Trennmauer in der Mitte. Der Fahrer hatte Glück, wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt. Doch was den Einsatzkräften Kopfzerbrechen machte: Das Aluminium hatte sich auf der kompletten Autobahn verteilt und war nach den Löscharbeiten jetzt ausgehärtet.

Ein Polizeisprecher: „Momentan können wir überhaupt nicht sagen, wie lange die Aufräumarbeiten dauern werden, wann hier wieder Autos fahren können.”

 

Die Einsatzleitung befürchtet, dass der Asphalt mit dem Metall abgetragen werden muss. Ein Feuerwehrmann: „Die Frage ist: Wie fräst man eine mit hartem Metall überzogene Fahrbahn ab? Da gehen möglicherweise die üblichen Baumaschinen sofort kaputt.”

Noch ist völlig unklar, warum der Gefahrgutlastwagen ins Schleudern geraten war. Zum Unfallzeitpunkt regnete es stark, möglicherweise war Aquaplaning Schuld an dem folgenreichen Crash.

3

Der Straßenbetrieb NRW versuchte später, mit einer Fräse das ausgehärtete Aluminium von der Fahrbahn der A1 zu bekommen.

Sprecherin Ingrid Scholtz: „Das ist ein neues Phänomen, so etwas hatten wir noch nie. Wir wissen deshalb auch nicht, wie lange es dauern wird, bis wir das beseitigt haben. Und wir wissen auch nicht, wie es unter dem Aluminium aussieht. Wir befürchten, dass der Asphalt so stark beschädigt wurde, dass er ausgetauscht werden muss. Durch die Hitze haben sich Teer und Aluminum möglicherweise miteinander verbunden.”

Damit der Verkehr Richtung Köln wenigstens auf zwei Fahrspuren wieder fließen kann, stellten Arbeiter eine Sichtschutzwand auf, damit Gaffer nicht bremsen und neue Unfälle verursachen. Scholtz: „Wenn da nämlich gleich die Funken sprühen, könnte das für den ein oder anderen Autofahrer interessant genug sein, um abzubremsen.”

Problematisch für Pendler: Die Sperrung in Fahrtrichtung Bremen zwischen dem Westhofener Kreuz und dem Kreuz Dortmund/Unna wird laut Polizei frühestens am Montagmittag wieder aufgehoben.

 

Update 17.08.  12.15 Uhr: Neue Asphaltdecke aufgetragen

Update 17.08.  12.55 Uhr: Zwei Spuren ab 14 Uhr frei
Update 17.08.  17.10 Uhr: Mittelspur ist freigegeben

Dienstag, 21. Juli 2015

Schwerer Unfall auf A44

Nach schwerem Unfall auf der A44: Leitplanken werden jetzt verstärkt

A44 Zierenberg

Leitplanke zerstört: Am Freitag durchbrach ein Kleinbus eine Leitplanke auf der A 44 und stürzte die Böschung hinab.

Archivfoto:  hessennews.de

 

 

Zierenberg/Breuna. Wie oft werden Leitplanken an der Autobahn kontrolliert? Wie oft werden sie erneuert, ersetzt oder gar verstärkt? Diese Fragen stellen sich nach dem Unfall am vergangenen Freitag auf der A44 nahe der Tank- und Rastanlage Bühleck-Nord.

Zu dem Unfall kam es, als ein Autoreifen zerplatzte.Der 44-jährige Fahrer durchbrach daraufhin mit seinem Wagen eine Leitplanke und stürzte eine Böschung hinab.Je nach Straße unterscheidet sich das sogenannte Aufhaltevermögen einer Schutzplanke, erklärt Petra Peter-Antonin, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Bundesanstalt für Straßenwesen. Je schneller die Fahrzeuge unterwegs sind und umso schwerer sie sind, desto mehr müssen die Planken abfangen können. Auf Autobahnen werden generell Planken der höchsten Stufe verwendet, H4b genannt.

Dass ein Auto auf der Autobahn die Planke durchbricht, wie bei dem Unfall auf der A44 geschehen, „sollte in der Regel nicht vorkommen“, sagt Peter-Antonin auf Nachfrage der HNA. Dennoch könnte es dafür mehrere Gründe geben. Beispielsweise könnten einzelne Leitplanken-Teile korrodiert sein, sodass die gesamte Anlage geschwächt war. Auch ein extremer Aufprallwinkel des Kleinbusses könnte die Planke zerstört haben. Die Schutzsysteme sind so ausgelegt, dass sie auch schwere Lkw aushalten, sagt Peter-Antonin.

„Im Rahmen der Streckenkontrolle werden die Leitplanken regelmäßig überprüft“, sagt Horst Sinemus, Sprecher von Hessen Mobil. Er geht davon aus, dass der Fahrer des Unfallwagens in einem ungünstigen Winkel aufgeprallt ist. Jetzt werden neue Planken an der Stelle angebracht, die zusätzlich verstärkt sind, sagt Sinemus. Welche Sicherungssysteme angebracht werden, könne Hessen Mobil nicht selbst entscheiden. „Wir halten uns an Regelungen“, sagt der Hessen Mobil-Sprecher.

Getestet werden Schutzplanken-Modelle bei der Bundesanstalt für Straßenwesen in Bergisch Gladbach. Mit Lkw, Autos oder Bussen werden dann ganz bewusst Unfälle verursacht, um zu prüfen, wie viel die Schutzsysteme tatsächlich aushalten. Um das CE-Prüfzeichen zu bekommen, das seit 2011 in Europa für die Schutzeinrichtungen an den Straßen Pflicht ist, ist ein Kriterium besonders wichtig: „Das Testfahrzeug muss aufgehalten werden.“ Und: „Die Anforderungen steigen“, sagt Peter-Antonin. Auch deshalb, weil sich die Verkehrsaufkommen weiter erhöhen.

Ende 2014 waren vier Bus-Insassen auf der A4 bei Bad Hersfeld gestorben, nachdem der Fahrer die Kontrolle verlor, der Bus die Leitplanke durchbrach und eine Böschung hinab stürzte.

Freitag, 3. Juli 2015

1 Toter auf A93

 

A93 bei Mitterteich wieder frei befahrbar

Seit Freitag (03.07.15) ist die A93 bei Mitterteich wieder frei befahrbar. Drei Tage haben die Reparaturarbeiten nach dem schweren Unfall mit einem Gefahrguttransporter gedauert. Bei dem Unfall am Dienstag war ein mit Flüssiggas beladener Tanklastzug umgestürzt. Ein Mensch kam dabei ums Leben.

 

1Durch den Unfall wurde die Fahrbahn schwer beschädigt. Die Reparaturarbeiten dauerten drei Tage und wurden erst in der vergangenen Nacht beendet. Am Dienstagabend (30.06.15) gegen 18 Uhr hatte ein Gefahrgut-Lkw zwischen den Anschlussstellen Mitterteich und Pechbrunn nach einem Reifenplatzer die Mittelleitplanke durchbrochen und krachte mit zwei entgegenkommenden Autos zusammen, weitere 3Autos streiften den umkippenden Laster. Ein 54-jähriger Mann aus Regensburg starb noch an der Unfallstelle.

 

Pärchen aus Schweden ist außer Lebensgefahr

Das schwedische Ehepaar, das bei dem Unfall schwer 2verletzt wurde, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Die beiden waren mit Rettungshubschraubern in verschiedene Kliniken geflogen worden. Drei weitere Personen, darunter der Fahrer des Gefahrgut-Lkw, wurden leicht verletzt. Von dem gefährlichen Flüssiggas, das der Lkw geladen hatte, lief nichts aus. Eine Spezialfirma pumpte den umgekippten Laster aus und richtete ihn auf.

Quelle: BR.de

Freitag, 26. Juni 2015

A6 - Frau und Baby tot!

Fürchterliches Unfalldrama im Saarland:

Porsche rast in Leitplanke: Frau und Baby tot!

Von Martin Weidner

St. Ingbert - Ein fürchterliches Unfalldrama hat sich in auf der A6 abgespielt. Eine Frau und ein Baby starben, der Fahrer und zwei weitere Kinder (2 und 4) wurden schwer verletzt.

A6 St_Ingbert

 

 

Quelle: Rosenheim24.de

 

 

Die Szene muss für die eintreffenden Rettungskräfte der absolute Albtraum gewesen sein: Reifenspuren, ein völlig zerstörter Porsche in der Leitplanke und im Straßengraben zwei Leichen - eine Frau (21) und ein wenige Monate alter Säugling!

Wie die Bild Saarland berichtet, kam es in der Nacht auf der Autobahn A6 in der Nähe von St. Ingbert (Saarland) zu diesem fürchterlichen Unfall. Der Fahrer des Porsche verlor in Fahrtrichtung Mannheim die Kontrolle über den Sportwagen und soll mit hoher Geschwindigkeit in die Leitplanke geschleudert sein. Dabei wurde das Auto unter der Leitschiene eingeklemmt und völlig zerstört. Die Insassen waren teilweise aus dem Wagen geschleudert worden. Die Beifahrerin und das Baby waren sofort tot, der Fahrer und zwei weitere Kinder (2 und 4 Jahre alt) wurden schwer verletzt. Der Mann ist laut Bild inzwischen außer Lebensgefahr.

Laut einem Bericht des Blaulichtreport Saarland handelt es sich bei den verunglückten Personen um eine Familie. Wie das Portal weiter schreibt, erlitten mehrere Ersthelfer einen schweren Schock und mussten von Notfallseelsorgern betreut werden. Ein Gutachter soll nun klären, wie es zu diesem schrecklichen Unglück kommen konnte.

Mittwoch, 3. Juni 2015

Lastwagen kippt auf der A 46 um

Grevenbroich. Kipper durchbricht Mittelleitplanke und verliert Schotter. Drei Verletzte. Von Carsten Sommerfeld

Quelle: NGZ    Foto: D. Staniek


Ein Unfall mit einem schweren Lastwagen und aufwendige Bergungsarbeiten führten gestern Nachmittag und Abend zu stundenlangen Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn 46. Kurz nach 16 Uhr war ein mit Schotter beladener 40-Tonnen-Lastwagen in Fahrtrichtung Jüchen unterwegs, als plötzlich der vordere linke Reifen platzte. "Der schwere Kipper geriet ins Schleudern, durchbrach die Mittelleitplanke und kippte zwischen den Autobahn-Anschlussstellen Grevenbroich und Jüchen um", erklärte Achim Gramatke von der Polizei-Leitstelle in Düsseldorf. Tonnenweise ergoss sich der Schotter auf die Fahrbahn.

Der Lastwagen hatte zudem einen Pkw erfasst und schob ihn laut Polizei in Richtung Mittelleitplanke, auf der der Wagen dann landete. Der Autofahrer (46) und seine Schwester (36) wurden bei dem Unfall leicht verletzt, ebenso der Lkw-Fahrer. Die Autobahn A 46 musste - mitten im Berufsverkehr - zunächst komplett in beide Richtungen - gesperrt werden. Sowohl der Lastwagen als auch seine Ladung blockierten die Fahrbahn. Der Verkehr staute sich auf bis zu rund zehn Kilometer Länge.

Später konnte zunächst der Seitenstreifen in Richtung Jüchen freigegeben werden. Wegen der Aufräum- und Bergungsarbeiten wurde die A 46 in Richtung Neuss ab 19 Uhr für mehrere Stunden erneut vollständig gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet. Ein Radlader wurde angefordert, mit dem abends der Schotter von der Straße geräumt werden sollte. Auch ein Bergungs-Abschleppfahrzeug rückte an, mit dem der Kipper abtransportiert werden sollte. Die Feuerwehr Grevenbroich nahm ausgelaufenes Öl auf und stellte den Brandschutz sicher, da ein Teil der Leitplanke mit Schweißgeräten abgetrennt wurde.

Die Polizei schätzt den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden auf etwa 100 000 Euro.

 

Freitag, 29. Mai 2015

Lkw landet auf Mittelleitplanke auf A9 bei Triptis

Wegen eines Reifenplatzers auf der A9 kurz vor der Anschlussstelle Triptis in Richtung Berlin ist ein Lkw durch die Mittelleitplanke in den Gegenverkehr gefahren. Der Fahrer blieb unverletzt.   Quelle: Thüringer Allgemeine   Foto: Bodo Schackow

  Titel

Triptis. Die Bergungsarbeiten nach dem schweren Unfall heute Vormittag auf der A9 bei Triptis laufen auf Hochtouren. Wie die Autobahnpolizei auf OTZ-Anfrage mitteilte (20 Uhr) rechnet die Bergungsfirma mit noch rund drei Stunden Vollsperrung der Autobahn Richtung Berlin. Die Fahrspuren in der Gegenrichtung ist nicht mehr behindert.

01Ein tschechische Lkw war mit 22 Tonnen Stahl beladen und in Richtung Nürnberg unterwegs. Wegen eines plötzlichen Reifenplatzers gegen 8.15 Uhr konnte der Lkw-Fahrer seine Spur nicht mehr halten und fuhr auf die Betonmauer zwischen den beiden Fahrbahnen.

Dabei prallte der Sattelzug auch gegen eine Schilderbrücke in Richtung Berlin und lag danach quer über der 03Mittelleitplanke. Die Schilderbrücke hing schief über der Fahrbahn und drohte, auf diese herabzustürzen.

An Lkw, Mittelleitplanke und Schilderbrücke entstand nach Polizeischätzungen ein Schaden in Höhe von insgesamt rund 300.000 Euro. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon.

04Es bildete sich ein zeitweise ein 15 Kilometer langer Stau auf der Autobahn. Auch die Umleitungsstrecken waren überlastet. In Richtung München war über Stunden ist der linke und mittlere Fahrstreifen gesperrt.

Freitag, 22. Mai 2015

Tödlicher Unfall auf der A7 bei Schondra

Lkw stoßen frontal zusammen

Bad Brückenau, 20. Mai 2015. Nach dem schweren Verkehrsunfall am frühen Mittwochmorgen auf der A7 nahe der Raststätte Rhön wurden die Bergungs- und Aufräumarbeiten gegen 13.45 Uhr abgeschlossen. Der Verkehr sollte wieder fließen.
A7 Bad Brückenau_01
Quelle: inFranken.de   Fotos: News5/Herse
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat der Fahrer eines Sattelzuges aus noch unbekannter Ursache kurz nach der Rastanlage Rhön in Fahrtrichtung Ulm offenbar die Kontrolle über seinen Sattelzug verloren. Der Unfall ereignete sich gegen 2.40 Uhr, teilte die Polizei mit.
Er durchbrach in der Folge die Mittelleitplanke und stieß auf der Gegenfahrbahn frontal mit einem Volvo-Lastkraftzug zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Sattelzug um und das Führerhaus wurde abgerissen. Die Ladung bestehend aus Möbelstücken verteilte sich auf mehreren hundert Metern auf der Fahrbahn. Beide Fahrer waren in ihren Führerhäusern eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Rasch war auch der Rettungsdienst vor Ort und kümmerte sich um die Insassen.

A7 Bad Brückenau_02Während der Fahrer des Volvo mit offenbar mittelschweren Verletzungen davon kam und in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, kam für seinen Fernfahrerkollegen jede Hilfe zu spät. Dieser starb noch an der Unfallstelle.
Bei dem getöteten Lastwagenfahrer handelt es sich um einen 39-Jährigen aus dem Raum Bielefeld. Der Lenker des zweiten Lkw ist 59 Jahre alt und stammt aus dem Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen.
Die Polizei hat mit Unterstützung der Autobahnmeisterei eine großräumige Umleitung eingerichtet. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten werden sich sicher bis in die Mittagsstunden hinziehen, nachdem die Mittelleitplanke erheblich beschädigt ist und beide Lastwagen abgeschleppt werden müssen. Optimistisch ist die Polizei jedoch Zug um Zug einzelne Fahrstreifen freigeben zu können. So ist seit 05.45 Uhr ein Fahrstreifen in Richtung Ulm wieder befahrbar. Die Vollsperre in Richtung Kassel dauert an.

A7 Bad Brückenau_03Der Sachschaden bewegt sich nach ersten Schätzungen im Bereich von 200.000 Euro. Im Einsatz vor Ort sind die Freiwilligen Feuerwehren aus Oberthulba, Bad Brückenau und Kothen/Schondra, ferner Mitarbeiter der Autobahnmeisterei.
Seit 14:00 Uhr ist die Fahrbahn in Richtung Kassel laut Polizei wieder komplett frei und in Richtung Ulm einspurig befahrbar. Die Umleitungen wurden aufgehoben.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Gegen die Leitplanke und überschlagen

Unfall auf der A9 bei Tanna

20.05.2015 - 14:40 Uhr

Verletzungen erlitt am Dienstag ein BMW-Fahrer auf der A9 bei Tanna. Er kam von der Straße ab, prallte gegen die Mittelleidplanke und überschlug sich. Der Schaden wird auf 25 000 geschätzt.

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Tanna. Ein 37-jähriger BMW-Fahrer aus der Nähe von Ingolstadt ist gestern Abend gegen 18:40 Uhr bei einem Unfall auf der A 9 in Richtung Nürnberg bei Tanna leicht verletzt worden. In einer Rechtskurve kam der Mann nach links von der Fahrbahn ab und fuhr zunächst gegen die Mittelleitplanke.

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Von dort schleuderte das Fahrzeug quer über die Fahrbahn nach rechts und überschlug sich im Straßengraben. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt und kommt ins Krankenhaus. Am Auto entstand ein Totalschaden in Höhe von etwa 25 000 Euro.

Bremsspuren zeugen vom Totalschaden auf der A9  

Foto: API   Quelle: OTZ.de

Montag, 11. Mai 2015

23-Jährige schwer verletzt

 
11.05.15 - HOMBERG/OHM

Ursache unbekannt. Auf A5 gegen Leitplanke: 23-Jährige schwer verletzt - 10-Kilometer-Stau

Am Sonntag gegen 15.00 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A 5, Kassel-Frankfurt in Höhe der Anschlussstelle Homberg/Ohm (Vogelsbergkreis), bei der eine 23-jährige Frau schwer verletzt wurde.
 
Mini-A5
Quelle: Osthessen-News.de  Foto: pw

Die junge Frau aus dem Vogelsbergkreis befuhr mit ihrem MINI die A 5 in Richtung Frankfurt und kam in Höhe der Anschlussstelle Homberg/Ohm, aus bisher unbekannter Ursache, nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß in die Aussenschutzplanke. Dort wurde der PKW abgewiesen, um im Anschluss mit der Mittelschutzplanke zu kollidieren. Auf der Beifahrerseite liegend, kam der Unglückswagen dann zum Stillstand.
Bei dem Unfall verletzte sich die allein im Fahrzeug befindliche Fahrerin schwer und musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik verbracht werden. Am Fahrzeug und an Autobahneinrichtungen entstand ein Sachschaden von 9.000 Euro. Der Verkehr staute sich durch den Unfall Richtung Süd teilweise auf bis zu zehn Kilometer Länge. Andere Verkehrsteilnehmer waren nicht beteiligt. An der Unfallstelle waren Rettungsdienste und die Feuerwehr eingesetzt.  +++



Mittwoch, 6. Mai 2015

A 43 Dülmen/Münster: Reifen geplatzt

Sattelzug durchbricht Leitplanke

DÜLMEN/MÜNSTER. Auf der Autobahn 43 bei Dülmen ist am Mittwochmorgen ein mit Lebensmitteln beladener LKW in die Leitplanke gekracht. Aufgrund der Bergungsarbeiten war die A 43 in Richtung Münster den gesamten Vormittag voll gesperrt. Inzwischen konnte die Ladung geborgen werden und die Autobahn ist in beide Richtungen wieder befahrbar.

 

 

Um 9.30 Uhr hatte ein Kran den Sattelzug wieder aufgerichtet. Weil die Ladung, bestehend aus frischen Lebensmitteln, herausgefallen war dauerte die Sperrung der A43 länger als erwartet. Foto: Polizei

 

 

Gegen 4.00 Uhr war der Sattelzug, vermutlich durch einen geplatzten Reifen, in Fahrtrichtung Wuppertal ins Schleudern geraten und mit der Leitplanke kollidiert.

Der mit Lebensmitteln beladene Lastwagen durchbrach die Mittelleitplanke und kippte um. Der 50-jährige Fahrer aus Marl wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die A 43 in Richtung Münster voll gesperrt werden. Die Gegenfahrbahn war nur auf einem Fahrstreifen befahrbar.

Quelle: Recklinghaeuser-Zeitung.de

Horror-Crash: LKW durchbricht Leitplanke auf A6

Vater und seine drei Kinder tot!

Nur die Mutter überlebt schwer verletzt





Völlig ausgebrannt! In diesen Wracks starben vier Menschen

Öhringen,  es ist der Albtraum eines jeden Autofahrers: Ein LKW durchbricht die Leitplanke auf der Autobahn…
Horror-Crash auf der Autobahn A6 bei Heilbronn: Ein Vater und seine drei Kinder verbrennen nach dem Zusammenprall im Autowrack – nur die Mutter überlebt schwer verletzt. 

Ein aus Mannheim kommender Sattelzug mit holländischer Zulassung war auf der A6 an der Anschlussstelle Öhringen von der Fahrbahn abgekommen. Der Lkw durchbrach die Mittelleitplanke und kippte um. Ein entgegenkommendes Auto prallte in den querliegenden Laster. Beide Fahrzeuge fingen sofort Feuer.

Der 43-jährige Vater, seine 7 und 13 Jahre alten Töchter und sein 11-jähriger Sohn verbrannten im Autowrack. Die 41 Jahre alte Mutter sei schwer verletzt ins Krankenhaus gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Der 43 Jahre alte Lkw-Fahrer kam ebenfalls schwer verletzt in eine Klinik.
„Als wir angekommen sind, standen das Führerhaus und Teile des Laster-Aufliegers in Flammen. Auch das Auto brannte“, erklärte Einsatzleiter Timo Kieber in der „Heilbronner Stimme“.

Die Autobahn war in Richtung Nürnberg und in Richtung Mannheim bis in die frühen Morgen gesperrt. Teile beider Fahrzeuge waren über die Fahrbahn verteilt. Den Helfern bot sich ein grausiges Bild. Erst gegen 2.30 Uhr wurde die A6 wieder für den Verkehr freigegeben. Zuvor bildeten sich Staus von rund drei Kilometern Länge.

Quelle: Bild.de

Montag, 4. Mai 2015

Auf der A 45…

Brummi kracht 20-Meter-Böschung runter

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Quelle: Bild.de    Fotos: Jürgen Mahnke
Friedberg – Schwerer Unfall auf der A 45 bei Wölfersheim!
Ein Brummi-Fahrer (63) aus Mittelfranken fährt gegen 3.40 Uhr mit seinem Laster über die Autobahn. Aus noch unklarer Ursache verliert er plötzlich die Kontrolle über seinen LKW. Er donnert erst gegen die linke Leitplanke, schleudert dann nach rechts und kracht eine 20 Meter tiefe Böschung runter.
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Der LKW landet mit dem Führerhaus auf einem Acker, der Spediteur zieht sich schwerste Kopfverletzungen zu, kommt in die Klinik.
Ein nachfolgender Golffahrer, der auf der Autobahn über die Trümmer fährt, muss seine Fahrt beenden, sein Wagen ist Schrott, muss abgeschleppt werden.
Eine Spur der A 45 war bis in die Morgenstunden gesperrt. Die Ursache für den Unfall ist noch unklar.





Donnerstag, 30. April 2015

Mercedes in Leitplanke geschleudert

L1110 bei Bietigheim-Bissingen   SIR, 30.04.2015 08:20 Uhr

 

Bei einem schweren Unfall auf der Landesstraße 1110 sind am Donnerstagmorgen zwei Menschen verletzt worden. Ein Auto steckte nach dem Unfall unter einer Leitplanke fest.
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Bietigheim-Bissingen - Am Donnerstagmorgen hat sich in Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) ein schwerer Unfall ereignet.

media.media.f7e08ee9-10d3-4aac-b14a-09cfa5d07a6b.normalizedWie die Polizei mitteilt, kam ein 29 Jahre alter Mercedes-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache in einer leichten Rechtskurve der Landesstraße 1110 in Richtung Grotztunnel auf die Gegenspur und krachte dort in den Fiat eines 18-Jährigen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das linke Vorderrad des Mercedes abgerissen. Anschließend schleuderte der Wagen über die Gegenfahrbahn und verkeilte sich mit der Front unter der Leitplanke.

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Der Fiat kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ebenfalls gegen die Leitplanke. Der 18 Jahre alte Fiat-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mercedes musste von der Feuerwehr unter der Leitplanke hervorgezogen werden. Beide Wagen wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 26.500 Euro.


Während die Fahrbahn in Richtung Bietigheim-Bissingen nach einer Sperrung von etwa 15 Minuten wieder freigegeben werden konnte, blieb die Gegenspur bis gegen 7.15 Uhr gesperrt.

Quelle: Stuttgarter-Nachrichten.de         Fotos: www.7aktuell.de | Karsten Schmalz

Mittwoch, 15. April 2015

Tödlicher LKW-Unfall auf der A7

Homberg/Efze - Zu einem folgenschweren LKW Unfall kam es auf der Autobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Malsfeld und Homberg/Efze. Gegen 16.50 Uhr ist der Fahrer eines Gliederzuges beladen mit Waschpulver unterwegs in Richtung Süden. Offensichtlich platz der linke Vorderreifen und das Fahrzeug gerät außer Kontrolle.



Der LKW kam nach links von seiner Fahrspur ab, krachte in die Mittelleitplanke, walzte diese nieder und stürzte um. Bei dem Unfall wurde der Fahrer vermutlich aus dem Führerhaus geschleudert. Ein sofort zur Unfallstelle gerufener Notarzt konnte nur noch den Tot des Mannes feststellen. Glück im Unglück hatten die Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn, hier konnte man den Trümmern ausweichen, niemand wurde verletzt. Erst vor 14 Tagen durchbrach ein LKW ebenfalls auf der A7 die Mittelleitblanke bei Hann. Münden und raste in den Gegenverkehr. Sechs Menschen werden zum Teil schwer verletzt, eine Person verstirbt an der Unfallstelle. (Zum Bericht)
Auch die Feuerwehr Melsungen wurde zu Einsatzstelle gerufen. Jede Menge Betriebsstoffe waren ausgelaufen und mussten aufgenommen werden. Ob die Fahrspuren dabei in Mitleidenschaft gezogen wurden, stand noch nicht eindeutig fest. Um die genaue Klärung der Unfallursache feststellen zu können, wurde ein Gutachter zur Unfallstelle bestellt. Über die Höhe des Sachschadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen.

Quelle: Hessennews.tv     Video: 2015 by Hessennews TV

Samstag, 11. April 2015

Spektakulärer Unfall auf der A99

Lkw hängt über Autobahnbrücke in München

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Der Sattelzug durchbrach am Samstagmorgen die Leitplanke und stürzte von der Brücke.

Schwerer Unfall am Samstagmorgen auf dem Münchner Autobahnring: An der Abzweigung A99 und A92 war ein LKW in Fahrtrichtung Lindau quer über die Fahrbahn und sogar von einer Brücke gerutscht.

München - Bei einem Unfall auf der Autobahn 99 in München ist ein Lastwagen am frühen Samstag durch eine Absperrung gekracht und über der Brücke hängengeblieben. Nach Angaben der Polizei schwebten Teile des Sattelzugs mehrere Stunden lang über einer Straße.

Was war passiert? Ein Mercedes hatte zunächst auf der Überholspur kurz nach dem AD Feldmoching mit hoher Geschwindigkeit einen Kleinwagen gerammt. Eines der Fahrzeuge schleuderte in die Mittelleitplanke, das andere vor den rechts daneben fahrenden und mit Kabeltrommeln (je 1,2 to schwer) beladenen Sattelzug. Durch den Aufprall geriet der LKW außer Kontrolle, driftete nach rechts von der Fahrbahn und durch brach nach 100 Metern die Leitplanke in Höhe der Unterführung Feldmochinger Straße.

Anschließend stürzte das Gespann knapp 10 Meter ab und prallte mit der Fahrerkabine auf eine darunter liegende Grasfläche. Der Lkw-Fahrer wurde bei dem Unfall eingeklemmt und schwer verletzt. Er konnte erst nach 75 Minuten mittels Spreizereinsatz befreit werden, nachdem das prekär herabhängende Gespann mit Kränen gesichert war.

Die vier Personen in den beteiligten Pkws, darunter ein Kind, erlitten leichtere Verletzungen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Ober- und Unterschleißheim sowie die Berufsfeuerwehr. Die Bergung des Lkw dauerte bis in die Nachmittagsstunden wodurch die Fahrbahn zeitweise gesperrt war und es zu langen Staus kam.

Mittwoch, 8. April 2015

Vier Verletzte auf A31

Mini bohrt sich in Leitplanke

 

Dorsten. Schwerer Unfall an der Auffahrt Lembeck der A31 in Fahrtrichtung Emden: Ein mit drei Kindern und einem Fahrer besetzter Minicooper ist am Mittwochabend aus bisher ungeklärter Ursache ins Schleudern geraten und gegen die Leitplanken geprallt.

Der Mini bohrte sich bei dem Unfall unter die Leitplanke der Autobahn A31. Alle Insassen wurden verletzt.
 
Quelle: Dorstenerzeitung.de        Fotos: Guido Bludau

Auf der Autobahn bildete sich in beiden Fahrtrichtungen ein Stau. Die Bergungsarbeiten nahmen längere Zeit in Anspruch.



Die Autobahn A31 im Bereich Dorsten-Lembeck war für die Dauer der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme komplett in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Mehrere Rettungswagen und Notarztwagen eilten an die Unfallstelle, um erste Hilfe zu leisten. Der Minicooper hatte sich frontal in die Leitplanken gebohrt.


Durch die Wucht des Aufpralls, wurden alle vier Insassen teils schwer verletzt. Die Unfallopfer konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen, eingeklemmt wurde niemand. Die alarmierten Einheiten der hauptamtlichen Wache sowie der Löschzüge Rhade und Lembeck sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr. Der eingesetzte Rettungsdienst und zwei Notärzte versorgten die Patienten vor Ort und führten sie anschließend einer Bocholter Klinik zu.
 

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Donnerstag, 2. April 2015

Schwerer Lkw-Unfall auf A10

 

Nach Bremsmanöver in die Mittelleitplanke gekracht

Am Donnerstagmorgen hat sich auf der A10 zwischen dem Autobahndreieck Potsdam und der Anschlussstelle Ferch ein schwerer Lkw-Unfall ereignet. Die Folge waren erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen und ein hoher Sachschaden. Nun fahndet die Polizei nach einem Lkw, der den Unfall womöglich ausgelöst hat.

A10-PotsdamFerch. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der A 10 zwischen dem Autobahndreieck Potsdam und der Anschlussstelle Ferch.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand war ein bisher unbekannter Lkw vom Parkplatz am Kilometer 96 auf die Autobahn aufgefahren, ohne dabei den fließenden Verkehr zu beachten.

Der Fahrer eines 26-Tonner Mercedes-LKW aus Düsseldorf, der auf der Lastspur in Richtung Potsdam unterwegs war, musste um einen Unfall zu verhindern, dem auffahrenden Lkw nach links ausweichen und stark abbremsen. Dabei verrutschte die aus einer Hebebühne bestehende Ladung und der Fahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug.

Das Fahrzeug stürzte um und durchbrach die Mittelleitplanke. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.

Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort.

Beide Fahrbahnen blockiert

Da durch den umgestürzten Lkw beide Richtungsfahrbahn blockiert waren, kam es teils zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

In Richtung Frankfurt (Oder) waren lediglich zwei Fahrspuren für den Verkehr frei. In Richtung Hannover konnte der Verkehr nur über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Die Bergungsarbeiten dauerten bis zum späten Mittag gegen 13:30 Uhr an.

Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 60.000 Euro.

Die Polizei ermittelt zum Verdacht der Unfallflucht und sucht nach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem flüchtigen Unfallverursacher geben können.

Unfall auf der A7....47-Jähriger stirbt

Ersten Ermittlungen der Autobahnpolizei Göttingen zufolge befuhr ein 43-jähriger Lkw-Fahrer aus Rumänien die A 7 in Richtung Norden und geriet aus ungeklärter Ursache beim Abbremsen in einer Gefällstrecke vom rechten Hauptfahrstreifen nach links auf die beiden Überholspuren. Dabei touchierte er den Mercedes einer 28-jährigen Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis. Der Lkw und der Mercedes durchbrachen anschließend die Mittelleitplanke und kollidierten auf der Südfahrbahn mit zwei entgegenkommenden Autos, einem Volvo und einem Mitsubishi. Der Mercedes der 28-Jährigen kam an einem Böschungshang zum Stehen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.

Quelle: HNA.de

Im Volvo saßen zum Zeitpunkt des Unfalls drei Personen: Bei der Kollision mit dem Lkw wurde der 47 Jahre alte Beifahrer so schwer verletzt, das er noch an der Unfallstelle verstarb. Die 46-Jährige Fahrerin sowie ein 13-jähriger Junge wurden schwer verletzt. Der 51-jährige Fahrer des Mitsubishis aus dem Landkreis Oder-Spree (Brandenburg) und seine 17-jährige Beifahrerin wurden beim Unfall in ihrem Auto eingeklemmt und ebenfalls schwer verletzt. Sie wurden von der Feuerwehr befreit und ins Klinikum Kassel gebracht.


Der Gesamtschaden wird auf 170.000 Euro geschätzt.

Die Fahrbahnen waren am Mittwochabend in beide Richtungen voll gesperrt und es kam zu kilometerlangen Staus.

Die beiden Rettungshubschrauber Christoph 44 und Christoph 7 landeten an der Unfallstelle auf der Südfahrbahn. Feuerwehrleute aus Hann. Münden und Staufenberg sowie das THW Hann. Münden waren am Unfallort im Einsatz.

Ein Sachverständiger des Deutschen Kraftfahrzeugs-Überwachungs-Vereins (DEKRA) wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Göttingen eingeschaltet, um den Unfallhergang - der bisher noch unklar ist - zu untersuchen.

Montag, 30. März 2015

Schwerer Unfall auf der A524

Große Mengen Kraftstoff laufen aus

 

Ratingen (ots) - Ratingen-Lintorf, BAB 524, 30.03.15, 20:13 Uhr     Quelle: presseportal.de


Um 20:13 Uhr wurden Kräfte der Berufsfeuerwehr, aus Lintorf und der ABC-Zug zu einem schweren LKW Unfall auf die Autobahn 524 alarmiert. Aus ungeklärter Ursache verunfallte ein Sattelschlepper mit Lebensmitteln als er die Autobahn in Richtung Ratingen befuhr. Er durchbrach die Mittelleitplanke und blieb zerstört liegen. Betroffen waren beide Fahrtrichtungen. Der Fahrer des LKW wurde bei dem Unfall verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Leitplanke schlitzte den Fahrzeugtank derart auf, dass sich ca. 600 Liter Dieselkraftstoff über die Einsatzstelle ergossen. Von der ersten Einsatzkräften wurde sofort versucht, den Umweltschaden durch den Einsatz von Bindemitteln einzudämmen. Zeitgleich wurde ein weiteres Auslaufen unterbunden.
Durch den ABC-Zug wurden ca. 200 Liter Kraftstoff umgepumpt und gesichert. Der LKW musste von einem Bergungsunternehmer aus der verkeilten Lage gezogen werden und wurde anschließend abgeschleppt. Die Reinigungsarbeiten wurden mit der Unteren Wasserbehörde abgestimmt und von der Autobahnmeisterei durchgeführt. Teile der Böschung wurden verunreinigt und müssen ausgebaggert werden.
Während der gesamten Rettungs-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten blieb die Autobahn gesperrt. Im Einsatz waren 50 Feuerwehrangehörige mit mehreren Lösch- und Sonderfahrzeugen. (J. Neumann) 

Fotos: Feuerwehr Ratingen

Samstag, 7. März 2015

Tödlicher Unfall auf A81

Geländewagenfahrer auf A81 tödlich verunglückt – Beifahrerin schwer verletzt

Fahrzeug überschlägt sich auf A81                  Fotos: Pascal Höfig

 

KIST, LKR. WÜRZBURG. Bei einem Verkehrsunfall ist am Samstagnachmittag auf der BAB A 81 der 48-jährige Fahrer eines Land Rover gestorben, seine gleichaltrige Beifahrerin musste mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Geländewagen war bei dem Unfall alleine beteiligt und hatte sich überschlagen. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Die Autobahn musste vorübergehend gesperrt werden.
Unfallzeugen haben gegen 15:00 Uhr mitgeteilt, dass ein Land Rover Geländewagen auf der A 81 aus Richtung Heilbronn kommend zwischen der Anschlussstelle Gerchsheim und dem Autobahndreieck Würzburg West aus unbekannten Gründen plötzlich nach links auf den Grünstreifen gefahren ist. Dort ist das schwere Fahrzeug dann in die Mittelleitplanke gefahren und auf sie aufgestiegen.

Danach hat sich das Auto überschlagen und ist auf dem Dach auf der Richtungsfahrbahn nach Würzburg/Frankfurt liegen geblieben. Wie sich beim Eintreffen der Rettungskräfte schnell herausstellte, wurde der Fahrer des Land Rover aus dem Bereich Offenbach bei dem Unfall eingeklemmt und erlag noch im Fahrzeug seinen schweren Verletzungen.
Seine Beifahrerin wurde lebensgefährlich verletzt und nach ihrer Befreiung aus dem Unfallwagen und notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Würzburg gebracht.

Die A 81 musste durch Beamte der Verkehrspolizei-inspektion Würzburg-Biebelried zeitweise vollständig gesperrt werden, unterstützt von der Autobahnmeisterei. Dabei entstanden bis zu zwei Kilometer lange Rückstaus. Im weiteren Verlauf konnte der Verkehr aber über den Mehrzweckstreifen vorbeigeleitet werden.

Bei den Arbeiten an der Unfallstelle war die Feuerwehr aus Kist mit eingesetzt, ebenso kümmerte sich ein Notfallseelsorger um die Unfallzeugen und die Einsatzkräfte
 
Quelle: Wuerzburgerleben.de